Biografie/Langversion:
Zur Person Karl Menrad:
1944 9. Juli geb., Neustadt/Schwarzwald, Deutschland. Bedingt durch mehrere Umzüge, insgesamt 7 verschiedene Schulen
im süddt. Raum besucht.
1964 Abitur; Studium Uni München (Germanistik, Geschichte, Theaterwissenschaft), zugleich Schauspiel-Privatunterricht bei Oscar
von Schab. Abbruch des Studiums, wegen Engagements.
1968 Westf. Landestheater Castrop-Rauxel
1969 Städtebundtheater Biel/Solothurn (Schweiz)
1970 Stadttheater St. Gallen
1973 Tournee: Arlecchino
1974 Wien: „Die Komödianten“, „Tartuffe“, „Sladek“, „Ella“ (Kainzpreis);
2x Regie, in dieser Zeit erste Rundfunkaufnahmen.
1979 Schauspielhaus: „Hamlet“
1980 Bochum, Schauspielhaus: „Tempelherr“
1984 Wien, Schauspielhaus
1984 Burgtheater/Volkstheater
Beginn einer verstärkten Rundfunktätigkeit in Wien (Ö1)
1985 Burgtheater Ensemblemitglied (bis Ende der Ära Peymann, 1999)
1995 Sommertheater: „Licht“
1999 Ensembletheater: „Arturo Ui“
2000 „Schlosshotel Orth“, TV-Serie bis 2004 (Ende der Serie)
Neues Wiener Musiktheater
Beginn der Produktionen für Hörbücher
2001 Theater zum Fürchten, Regie: „Der Tod und das Mädchen“
2002 Sommertheater: „Weinberl“
Neues Wiener Musiktheater
2003 Tübingen: Zimmertheater
(bis Ende der Ära Vera Sturm, 2007, als „fester“ Gast)
u.a.: „Babettes Fest“, „Indien“, „Bouvard und Pecuchet“,
„Die Stunde da wir nichts voneinander wussten“
Festspiele Reichenau
2004 Neues Wiener Musiktheater
2005 Landestheater Bregenz: „My Fair Lady“
Festspiele Reichenau/Semmering
2007 Ende der Engagements in Tübingen
Festspiele Reichenau/Semmering
2008 Festspiele Reichenau/Semmering
2009 Festspiele Reichenau/Semmering
2010 Armes Theater Wien: „Die Möwe“
zurück zur Übersicht
|